Aminosäuren gegen Falten – natürliche Unterstützung für glatte Haut?

Du bist so alt wie Du Dich fühlst – für viele Menschen ist das ein Lebensmotto. Solange Du mit Wohlgefallen in die Spiegel blickst, kannst Du aus diesem Satz viel Energie und Lebensqualität schöpfen. Falten sind ein Zeichen für Weisheit und Lebenserfahrung. Gleichzeitig erinnern sie uns aber an unser kalendarisches Alter – was nicht zwangsläufig etwas mit dem gefühlten Alter zu tun hat. Ob der Blick in den Spiegel zum gefühlten Alter passt, hängt von vielen Faktoren ab. Die Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Das gilt vor allem für Proteine. Aber wie helfen die darin enthaltenen Aminosäuren gegen Falten? Das liest Du in den folgenden Zeilen.
Wie entstehen Falten – und welche Bedeutung haben Aminosäuren für die Haut?
Falten entstehen durch Lachen, Weinen, Stirnrunzeln und allen anderen mimischen Gesten. Auch Wind und Sonne haben einen Einfluss auf die Faltenbildung. Was oft vergessen wird, ist der Hauptgrund für die Bildung von Mimik- und Knitterfalten – das zunehmende Lebensalter. Je älter Du wirst, umso mehr löst sich die Unterhaut- von der Oberhaut. Die Folge: Eine verringerte Durchblutung und Nährstoffversorgung der obersten Hautschichten. Das ist ein Prozess, den Du nicht aufhalten kannst.
Deine Haut besteht zu einem großen Teil aus Eiweiß – genauer gesagt aus Kollagen und Keratin. Durch die verringerte Durchblutung gelangen weniger Eiweißbausteine in Deine Haut. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis zwischen stetigem Auf- und Abbau immer weiter in die negative Richtung. Die Haut verliert an Elastizität und Feuchtigkeit, wird schlaff und bildet Falten. Wie gesagt: Die zunehmende Verringerung der Durchblutung kannst Du nicht aufhalten. Du kannst aber die Nährstoffversorgung verbessern – und zwar durch die gezielte Zufuhr von Aminosäuren. Denn daraus bildet Dein Körper die Proteine, die für Dein Hautbild so entscheidend sind.